Der mediterrane Charme eines Olivenbaums ist unverkennbar. Die silbrig-grünen Blätter und der knorrige Stamm bringen ein Stück Süden in deinen Garten. Doch damit dein Olivenbaum gesund bleibt und sich optimal entwickelt, ist regelmäßiges Schneiden unerlässlich.
Ein sachgemäßer Schnitt fördert nicht nur das gesunde Wachstum, sondern sorgt auch für eine bessere Ernte, eine ästhetisch ansprechende Form und beugt Krankheiten vor. Besonders in unserem deutschen Klima, das nicht dem natürlichen Lebensraum des Olivenbaums entspricht, ist die richtige Pflege entscheidend für ein langes Baumleben.
In dieser Anleitung erfährst du alles Wissenswerte zum korrekten Schneiden deines Olivenbaums – vom optimalen Zeitpunkt über die richtigen Werkzeuge bis hin zur präzisen Schnitttechnik.
Der optimale Zeitpunkt: Wann ist die beste Zeit zum Olivenbaum schneiden?
Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist entscheidend für den Erfolg deines Schnittvorhabens. Grundsätzlich gilt: Olivenbäume sollten in einer frostfreien Periode geschnitten werden.
Frühjahrsschnitt (empfohlen)
Der ideale Zeitraum liegt im späten Frühjahr zwischen Mitte März und April. Zu diesem Zeitpunkt sind die kalten Wintermonate überstanden, und der Baum beginnt mit neuem Wachstum. Ein Schnitt in dieser Phase:
- Stimuliert das Wachstum für die kommende Saison
- Minimiert das Risiko von Frostschäden an den Schnittstellen
- Gibt dem Baum ausreichend Zeit, sich vor dem nächsten Winter zu erholen
Spätsommer-/Frühherbstschnitt
Ein leichter, formgebender Schnitt ist auch im Spätsommer möglich (August bis September):
- Entfernung einzelner störender Zweige
- Formkorrektur bei zu stark wachsenden Trieben
- Beseitigung von Wasserschossen
Wichtig: Vermeide starke Schnittmaßnahmen im Herbst, da diese das Austreiben neuer, frostempfindlicher Triebe fördern können.
Unterschiede bei jungen und älteren Bäumen
Junge Olivenbäume (1-5 Jahre):
- Benötigen regelmäßige, aber schonende Formschnitte
- Fokus auf Entwicklung einer stabilen Grundstruktur
- Häufigere, aber weniger intensive Schnittmaßnahmen
Ältere Olivenbäume (älter als 5 Jahre):
- Vertragen auch intensivere Schnittmaßnahmen
- Benötigen in der Regel einen jährlichen Erhaltungsschnitt
- Alle 3-5 Jahre kann ein stärkerer Verjüngungsschnitt erfolgen

3. Das richtige Werkzeug: Was du für den Olivenbaumschnitt brauchst
Die Qualität deines Werkzeugs beeinflusst direkt die Heilung der Schnittstellen und damit die Gesundheit deines Olivenbaums. Hier ist, was du benötigst:
Grundausstattung
- Scharfe Gartenschere
- Für Äste bis ca. 2 cm Durchmesser
- Sollte sehr scharf sein für saubere Schnitte
- Ergonomischer Griff für ermüdungsfreies Arbeiten
- Astschere mit Teleskopgriffen
- Für stärkere Äste bis ca. 4-5 cm Durchmesser
- Ermöglicht das Erreichen höherer Äste
- Kleine Baumsäge
- Für Äste über 5 cm Durchmesser
- Bevorzugt mit japanischem Zugsägeblatt für saubere Schnitte
Zusätzliche Hilfsmittel
- Desinfektionsmittel (z.B. 70% Alkohol)
- Zur Reinigung der Werkzeuge zwischen verschiedenen Bäumen
- Verhindert die Übertragung von Krankheitserregern
- Stabile Leiter oder Tritthocker
- Für einen sicheren Stand beim Schneiden höherer Bereiche
Grundlagen des Olivenbaumschnitts: So förderst du Wachstum und Form
Ein gesunder, attraktiver Olivenbaum ist das Ergebnis eines durchdachten Schnittkonzepts. Je nach Alter und Zustand des Baumes kommen verschiedene Schnittarten zum Einsatz.
Formschnitt
Der Formschnitt dient der ästhetischen Gestaltung deines Olivenbaums:
- Ziel ist eine luftige, kelchförmige Krone
- 3-5 Hauptäste als tragende Struktur
- Entfernung nach innen wachsender Zweige
- Erhalt der charakteristischen Form
Erhaltungsschnitt
Der jährliche Erhaltungsschnitt hält deinen Olivenbaum gesund:
- Entfernung abgestorbener oder kranker Äste
- Beseitigung sich kreuzender oder reibender Zweige
- Auslichten zu dichter Bereiche für bessere Luftzirkulation
- Kontrolle des Höhenwachstums
Verjüngungsschnitt
Bei älteren oder vernachlässigten Bäumen kann ein Verjüngungsschnitt notwendig sein:
- Stärkerer Rückschnitt der Krone um bis zu einem Drittel
- Entfernung alter, unproduktiver Äste
- Stimulation neuer, vitaler Triebe
- Sollte über mehrere Jahre verteilt werden
Auslichten der Krone
Eine gute Belüftung und ausreichend Lichteinfall sind entscheidend:
- Entferne übermäßiges Wachstum im Kroneninneren
- Schaffe Raum zwischen den Hauptästen
- Sorge für eine gleichmäßige Lichtverteilung in allen Kronenbereichen
- Erhalte die natürliche Wuchsform
Grundprinzip: Der Olivenbaum sollte nach dem Schnitt so aussehen, dass ein Vogel hindurchfliegen könnte, ohne mit den Flügeln anzustoßen.

5. Schritt-für-Schritt-Anleitung: So schneidest du deinen Olivenbaum richtig
Für ein optimales Ergebnis empfiehlt sich ein strukturiertes Vorgehen beim Schneiden des Olivenbaums.
Vorbereitung
- Wähle einen trockenen, frostfreien Tag
- Bereite dein Werkzeug vor (schärfen, desinfizieren)
- Betrachte den Baum zunächst aus der Distanz, um einen Überblick zu bekommen
Durchführung in 6 Schritten
Schritt 1: Kranke und abgestorbene Äste entfernen
- Identifiziere deutlich verfärbte oder vertrocknete Zweige
- Schneide sie bis ins gesunde Holz zurück
- Entsorge das Schnittgut sofort, um keine Krankheiten zu übertragen
Schritt 2: Wasserschosse und Wildtriebe beseitigen
- Entferne alle senkrecht nach oben wachsenden Triebe am Stamm
- Beseitige Triebe, die aus dem Wurzelbereich wachsen
- Schneide dicht am Stamm bzw. Ast, ohne Stummel zu hinterlassen
Schritt 3: Sich kreuzende oder reibende Äste entfernen
- Identifiziere Äste, die sich berühren oder kreuzen
- Entscheide, welcher der beiden Äste entfernt wird (meist der schwächere)
- Schneide so, dass die natürliche Wuchsrichtung erhalten bleibt
Schritt 4: Auslichten der Krone
- Entferne nach innen wachsende Zweige
- Reduziere die Dichte in zu vollen Bereichen
- Achte auf eine gleichmäßige Verteilung der Äste
Schritt 5: Längenwachstum kontrollieren
- Kürze zu lange Äste über einer nach außen gerichteten Knospe
- Achte auf eine harmonische Gesamtform
- Vermeide das Kappen aller Triebspitzen (führt zu buschigem Wachstum)
Schritt 6: Feinarbeit
- Überprüfe den Baum aus verschiedenen Blickwinkeln
- Nimm letzte Korrekturen vor
- Entferne alle Schnittabfälle aus dem Kronenbereich
Schnitttechnik im Detail
- Setze die Schere etwa 0,5 cm über einer nach außen gerichteten Knospe an
- Schneide in einem Winkel von ca. 45 Grad zur Wuchsrichtung
- Führe saubere, glatte Schnitte aus – ohne Quetschen oder Reißen
- Bei größeren Ästen wende die Drei-Schnitt-Methode an:
- Unterschnitt von unten (ca. 30 cm vom Stamm, 1/3 der Astdicke)
- Kompletter Schnitt von oben (etwas weiter außen als der Unterschnitt)
- Abschließender Schnitt am Astring (ohne diesen zu verletzen)
Häufige Fehler beim Olivenbaum schneiden
Auch erfahrene Gärtner können beim Schneiden von Olivenbäumen Fehler machen. Hier sind die häufigsten und wie du sie vermeidest:
1. Zu starker Rückschnitt auf einmal
Ein zu radikaler Rückschnitt versetzt den Olivenbaum in erheblichen Stress und stört seine natürlichen Wachstumsprozesse. Wenn mehr als ein Drittel der Blattmasse auf einmal entfernt wird, fehlt dem Baum die nötige Photosynthesefläche, um ausreichend Energie zu produzieren. Die Folgen sind schwerwiegend: Der Baum wird geschwächt, das Immunsystem leidet, und die Blütenbildung bleibt oft für ein bis zwei Jahre vollständig aus. Der Olivenbaum investiert seine verbleibende Energie zunächst in die Wiederherstellung der verlorenen Blattmasse, bevor er wieder Kraft in Blüten und Früchte stecken kann.
Besser ist es, größere Schnittmaßnahmen strategisch über mehrere Jahre zu verteilen. Bei vernachlässigten Bäumen beginne mit der Entfernung von maximal 20% der Krone im ersten Jahr und konzentriere dich dabei auf tote und kranke Äste. In den Folgejahren kannst du dann schrittweise die Kronenstruktur optimieren, ohne den Baum zu überfordern. Diese geduldige Vorgehensweise bewahrt die Vitalität des Baums und fördert eine kontinuierliche, gesunde Entwicklung.
2. Falscher Zeitpunkt
Der Zeitpunkt des Schnitts ist entscheidend für die Reaktion des Olivenbaums. Ein Schnitt während oder kurz vor Frostperioden ist besonders problematisch, da die frischen Wunden und resultierenden Neutriebe extrem frostempfindlich sind. Die Schnittstellen können nicht richtig abheilen und bieten Eintrittspforten für Krankheitserreger. Auch ein Schnitt im Spätherbst ist kritisch, da der Baum keine Zeit mehr hat, die Wunden vor dem Winter zu verschließen.
Die beste Zeit für den Hauptschnitt ist das späte Frühjahr (Ende März bis Mitte Mai), wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind. In dieser Phase hat der Baum bereits neue Energie gesammelt und kann Schnittwunden optimal heilen. Die Temperaturen sind mild genug für eine gute Wundheilung, aber noch nicht so hoch, dass der Baum unter Trockenstress leiden könnte. Bei Kübelpflanzen, die im Winter geschützt stehen, kannst du auch etwas früher schneiden, sofern sie noch einige Wochen im frostfreien Bereich bleiben.
3. Ungeeignetes Werkzeug
Die Qualität des Schneidewerkzeugs beeinflusst direkt die Heilung der Schnittwunden. Stumpfe oder unpassende Werkzeuge führen zu ausgefransten, gequetschten Schnittstellen, die schlecht verheilen und leichte Angriffsflächen für Pilze und Bakterien bieten. Besonders bei älteren Olivenbäumen mit ihrem harten Holz kann ungeeignetes Werkzeug zu erheblichen Schäden führen. Die gequetschten Pflanzenzellen sterben ab und verzögern den Heilungsprozess erheblich.
Investiere daher in qualitativ hochwertige, scharfe Schneidewerkzeuge, die für den jeweiligen Astdurchmesser geeignet sind. Für dünne Zweige verwende eine präzise Gartenschere, für mittlere Äste eine kräftige Astschere und für dickere Äste eine scharfe Baumsäge, idealerweise mit japanischem Sägeblatt für besonders saubere Schnitte. Reinige und desinfiziere deine Werkzeuge regelmäßig, besonders beim Wechsel zwischen verschiedenen Bäumen, um keine Krankheiten zu übertragen. Eine regelmäßige Schärfung der Klingen ist ebenfalls unverzichtbar für saubere, gut heilende Schnitte.
4. Kappschnitte
Als Kappschnitt bezeichnet man das wahllose Abschneiden von Ästen ohne Rücksicht auf die natürliche Verzweigungsstruktur des Baumes. Besonders problematisch ist das „Auf-Stock-Setzen“, also das radikale Kürzen aller Hauptäste auf gleiche Höhe. Der Olivenbaum reagiert darauf mit übermäßigem, büschelartigem Austrieb direkt unterhalb der Schnittstellen. Diese Neutriebe sind oft instabil und brechen leicht ab. Zudem entsteht eine unnatürliche, pflegeintensive Kronenstruktur, die dem charakteristischen Erscheinungsbild des Olivenbaums widerspricht.
Schneide stattdessen immer auf Ableitung, das heißt zu einem Seitentrieb hin, der mindestens ein Drittel des Durchmessers des zu entfernenden Astes hat. Orientiere dich dabei an der natürlichen Wuchsform des Olivenbaums und schneide über einer nach außen gerichteten Knospe oder Verzweigung, um das Wachstum in die gewünschte Richtung zu lenken. So erhältst du die natürliche Struktur des Baumes und förderst ein harmonisches, stabiles Wachstum, das langfristig weniger Pflegeaufwand erfordert.
5. Zu viele Äste auf einmal entfernen
Der Olivenbaum reagiert empfindlich auf den Verlust zu vieler Äste in einer Saison. Wenn mehr als 25-30% des Kronenvolumens entfernt werden, gerät das Gleichgewicht zwischen Wurzelsystem und Krone aus der Balance. Die Wurzeln, die für den größeren Baum dimensioniert waren, versorgen nun eine deutlich kleinere Krone mit Wasser und Nährstoffen. Dies führt oft zu übermäßigem, unerwünschtem Neuaustrieb in Form von Wasserschossen, die senkrecht nach oben wachsen und die mühsam geschaffene Kronenstruktur stören. Zudem können plötzlich sonnenexponierte Rindenpartien Sonnenbrand erleiden und absterben.
Halte dich daher an die 25-30%-Regel: Entferne nie mehr als ein Viertel bis maximal ein Drittel des Kronenvolumens in einem Jahr. Bei stark vernachlässigten Bäumen entwickle einen mehrjährigen Schnittplan. Beginne mit der Entfernung toter, kranker und gefährlicher Äste im ersten Jahr, widme dich im zweiten Jahr dem Auslichten zu dichter Bereiche und schließe im dritten Jahr mit einem Feinschnitt zur Optimierung der Kronenarchitektur ab. Diese schrittweise Vorgehensweise gibt dem Baum Zeit, sich anzupassen und gesund zu regenerieren.
Mit dem Wissen um diese typischen Fehler und deren Vermeidung kannst du deinen Olivenbaum fachgerecht schneiden und seine charakteristische Schönheit und Gesundheit langfristig erhalten.

Pflege nach dem Schnitt
Nach dem Schnitt benötigt dein Olivenbaum besondere Aufmerksamkeit und Pflege, damit er sich optimal erholen und neue Kraft schöpfen kann. Diese Regenerationsphase ist entscheidend für die langfristige Gesundheit und Vitalität deines mediterranen Lieblings.
In der unmittelbaren Zeit nach dem Schnitt solltest du zwei Faktoren besonders beachten: Zunächst ist eine angemessene Bewässerung wichtig – in den ersten zwei bis drei Wochen nach dem Eingriff braucht der Baum ausreichend Feuchtigkeit, um die Wundheilung zu unterstützen und neues Wachstum zu fördern. Achte dabei auf eine gleichmäßige, nicht zu intensive Bewässerung. Etwa zwei Wochen nach dem Schnitt ist es Zeit, deinen Olivenbaum zu düngen. Eine leichte, aber gezielte Nährstoffgabe hilft dem Baum, die benötigten Ressourcen für neue Triebe bereitzustellen.
Für die langfristige Pflege sind regelmäßige Kontrollen unerlässlich. Beobachte aufmerksam, wie dein Olivenbaum auf den Schnitt reagiert – entwickelt er gesunde neue Triebe? Zeigen sich Probleme an den Schnittstellen? Bei sehr starkem Neuaustrieb kann ein behutsamer Nachschnitt sinnvoll sein, um die Energien des Baumes zu lenken und die gewünschte Form zu erhalten. Besonders wichtig ist in dieser Phase auch die Schädlingsüberwachung, da der Baum nach dem Schnitt vorübergehend anfälliger für Befall sein kann. Inspiziere regelmäßig die Blätter und neuen Triebe auf Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten.
Eine durchdachte Ernährung und Bewässerung unterstützt deinen Olivenbaum dabei, sich nach dem Schnitt optimal zu entwickeln. Wenn du bemerkst, dass die Wurzeln unten aus dem Topf herauswachsen, dann ist das Olivenbaum umtopfen eine absolut notwendige Pflegemaßnahme.
Das richtige Olivenbaum düngen ist ebenfalls besonders relevant, da es die Widerstandskraft erhöht und die Regeneration der Krone fördert. Mit dieser gezielten Nachsorge wird dein Olivenbaum bald in neuer Pracht erstrahlen.
Nährstoff | Bedeutung nach Schnitt | Empfohlene Quellen |
---|---|---|
Stickstoff | Fördert neues Blattwachstum | Organischer Langzeitdünger |
Kalium | Stärkt Widerstandskraft | Holzasche, Kompost |
Magnesium | Unterstützt Chlorophyllbildung | Bittersalz |
Eisen | Verhindert Chlorose | Eisenchelat |
Fazit: Dein Olivenbaum in Bestform durch den richtigen Schnitt
Das regelmäßige und fachgerechte Schneiden ist ein entscheidender Faktor für die Gesundheit und Schönheit deines Olivenbaums. Mit dem Wissen aus dieser Anleitung bist du nun bestens gerüstet, um deinen Olivenbaum pflegen zu können.
Zusammenfassend die wichtigsten Punkte:
- Der beste Zeitpunkt für den Hauptschnitt ist das späte Frühjahr
- Verwende stets scharfe, saubere Werkzeuge
- Entferne zuerst kranke, tote und sich kreuzende Äste
- Schaffe eine luftige, lichtdurchflutete Kronenstruktur
- Fördere das Wachstum nach außen gerichteter Triebe
- Vermeide zu radikale Eingriffe auf einmal
- Sorge für eine gute Nachsorge nach dem Schnitt
Mit Geduld und regelmäßiger Pflege wird sich dein Olivenbaum zu einem prachtvollen Exemplar entwickeln, das nicht nur optisch beeindruckt, sondern bei ausreichender Sonneneinstrahlung vielleicht sogar Früchte trägt.
Hast du noch Fragen zum Schnitt deines Olivenbaums oder möchtest du deine Erfahrungen teilen? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar – wir freuen uns auf den Austausch mit dir!